bohme

Jacob Böhme ist 1575 in Alt-Seidenberg bei Görlitz geboren, und am 17. November 1624 in Görlitz gestorben. Er war ein Mystiker, Gnostiker und christlicher Philosoph. Er wird für den ersten deutschen Philosophen gehalten, weil er seine Werke in Deutsch und nicht in Latein verfasst hat.

Wegen seiner schwachen Konstitution war der junge Jakob für den Bauernberuf nicht geeignet, daher schicken ihn seine Eltern auf die Stadtschule in Zawidów (Seidenberg) und dann in die dreijährige Schusterlehre. Nach der herkömmlichen, zweijährigen Wanderzeit, in der Jakob Böhme Niederschlesien, die Oberlausitz und Nordböhmen bewandert hat, lässt er sich 1599 in Görlitz/Zgorzelec nieder. Dort hat er den Meisterbrief gemacht und wurde er in die Schuhmacherzunft aufgenommen.

Der sehr empfindsame, vergeistigte und tief gläubige junge Böhme reifte in der Zeit, als die Oberlausitz und Schlesien Zentrum von Schülern und Anhängern Paracelsus (1493- 1541) waren, einem deutschen Arzt, Alchemisten und Philosophen – dem Wegbereiter der modernen Medizin, Vertreter der Naturphilosophie der Renaissance. Auch die Lehren der Mystiker fanden dort viele Anhänger und Bekenner, die auf der Suche nach spiritueller Erneuerung waren. Nach herkömmlicher zweijähriger Wanderschaft, die den jungen Schustergesellen nach Niederschlesien, Oberlausitz und Nordböhmen führte, ließ sich Jakob Böhme 1599 in Görlitz/Zgorzelec nieder. Er erlangte dort den Meisterbrief und wurde in die Schuhmacherzunft aufgenommen. Am 24.April 1599 erwarb er das Bürgerrecht. An gleichem Tag kaufte der Schustermeister eine der 44 Schuhbänke auf dem Untermarkt. Dafür hatte er eine beträchtliche Summe von 240 Mark bezahlt. Eine solche Bank war ein obligatorischer Verkaufsstand für jeden Meister. Das Bürge r rechts ah bestimmte Verpflichtungen vor. So ist er der Verpflichtung eingegangen, binnen eines Halbjahres zu heiraten und ein Wohnhaus zu erwerben. Gemäß den Erfordernissen heiratet Jakob Böhme in der Peterskirche. Unter dem Datum 10.Mai 1599 findet man im städtischen Trauungsbuch eine amtliche Eintragung: Jakob Böhme heiratete Katharine, die Tochter des Fleischers Hans Kuntzschmann und hinterlegte drei Kreuzer.

Im August 1599 erwarb Jakob Böhme sein erstes Wohnhaus, ein Gebäude, das heute eine Ausstellung über Jakob Böhme beherbergt. Es hat ihn 300 Mark gekostet, was ein beträchtliches Kapital war. 150 Mark bezahlte er in bar, den Rest sollte er in Raten zahlen. Zu damaliger Zeit hatte das Haus eine andere Fassade und ein anderes Dach. Bis heute erhalten geblieben ist ein Stich von 1575 mit dem Haus, das Jakob Böhme 24 Jahre später gekauft hat. Das Gebäude wurde weder von der Belagerung von Görlitz/Zgorzelec im Jahre 1642, noch von dem Brand von 1712, noch von dem Großbrand von 1807 betroffen. Niemand erinnerte sich mehr daran, dass hier einst der große Theosoph gewohnt hat. Erst 1924 hat der einheimische Historiker Richard Jecht diese Tatsache ans Tageslicht gebracht und an dem Gebäude wurde eine Gedenktafel angebracht. Das Wohnhaus wurde 1998-1999 dank der polnischen Vereinigung „Euroopera” gründlich restauriert und umgebaut.

In den Jahren 1600, 1602 und 1603 sind in dem Haus die drei ersten Söhne von Jakob Böhme geboren, Jakob, Michael und Tobias. Die Sicherstellung des Lebensunterhalts der sich vergrößernden Familie erforderte einige Mühe. Gelobt wird die Einstellung von Jakob Böhme als einen soliden Ehegatten und vorsorglichen Familienvater. Obwohl Böhme auch bereit war, sich ntschlossen für die materiellen Güter seiner Zunft einzusetzen, waren seine Gedanken jedoch vor allem auf die Erkenntnisprobleme gerichtet. Es quälte ihn die Frage nach der Rolle von Gut und Böse als strukturelle Daseinselemente und nach dem wahren, vom äußeren Auge nicht erfassbaren Himmel.

An seinen mystischen Erfahrungen von 1600 nahm weder Böhmes Familie noch seine Berufsarbeit Schaden. Jakob Böhme engagierte sich für die Angelegenheiten seiner Zunft. Um das Angebot an Schuhen zu vergrößern, nach denen die Nachfrage gestiegen ist, willigte Böhme ein, Tierhäute zu gerben. Er tat es nicht nur für den eigenen Bedarf, was der Magistrat ausnahmsweise bewilligte, sondern auch für andere Schuhmacher. Somit verstieß er gegen die allgemein geltenden Zunftvorschriften. Deswegen wurde er von der Gerberzunft verklagt und musste 1605 eine Geldstrafe in Höhe von 72 Groschen zahlen. Solche Zunftvergehen waren an der Tagesordnung, und zeigen die Versuche rühriger Meister auf, die Zunftbarrieren zu brechen. Bis heute sind weitere Ratsprotokolle erhalten geblieben, die von der Beteiligung Jakob Böhmes an den Geplänkeln zwischen der Schuhmacher-und Gerberzunft zeugen.

Am 19. November 1605 hat Jakob Böhme ein Darlehen von 36 Mark aufgenommen und setzte dafür seine Schuhbank zum Pfand ein. Wahrscheinlich brauchte er das Geld für den Einkauf von Rohstoffen. Im Jahre 1608 hat Jakob Böhme sein gerade erst abgezahltes Haus mit Gewinn verkauft; Er blieb aber da als Mieter bis 1610. In diesem Jahr hat er ein neues Grundstück mit zwei Gebäuden zwischen den Toren am östlichen Ende der Neißebrücke erstanden; Die Gebäude wurden 1906 beim Bau der neuen Brücke abgerissen. Im Jahre 1610 übernahm Jakob Böhme die Vormundschaft für seine Schwägerin Rosine Kuntschmann. Als sein Bruder gestorben ist, nahm er sich dessen verwaister Tochter an, was ein Grund für allwöchentliche Besuche in Alt-Seidenberg war. 1611 ist in Böhmes neuen Wohnhaussein jüngster Sohn Elias geboren.

Weiterhin genoss er als Schuhmacher den Status eines Bürgers mittleren Wohlstands. Im Jahre 1612 kam es zur entscheidenden Wandel im Leben von Jakob Böhme. Als Mensch, der an das Hantieren mit der Ahle und dem Leisten gewöhnt ist, greift er zur Feder. Als Frucht seines zwölfjährigen Nachdenkens und des Studiums „vielhoher Meister Schriften“ verfasst er vom 27. Januar bis zum 3.Juni seine Erstschrift „Aurora oder Morgenröte im Aufgang“. Dieses universelle Werk enthält bereits alle wesentlichen Gesichtspunkte seiner späteren Schriften. Beim Verfassen von „Aurora“ traf Jakob Böhme eine äußerst wichtige Entscheidung: Obwohl er die Seele seiner Innung ist, verkauft er im März 1613 seine Schuhbank und beschließt das Geschäftstreiben auf dem Markt. Seit langem war es ihm bewusst, dass der Schusterberuf nicht seine Berufung ist. Böhme wollte sich aus den engen Zunftrahmen befreien. Er hoffte, dass er sich dank dem Garnhandel dem Verfassen von theosophischen Schriften wird widmen können. Für das Manuskript der „Aurora“ hat sich Karl Ender von Serchta interessiert. Dieser philosophieinteressierte Adlige, dem die Schriften von Paracelsus vertraut waren, suchte nach einem auf Philosophie fußendem Bindeglied, das den Glauben mit der Wissenschaft verbindet. Von Sercha ließ das unvollendete Manuskript kopieren. 1613 waren in Niederschlesien und in der Oberlausitz einige Abschriften im Umlauf. Eine von den Kopien geriet in die Hände von dem Oberpfarrer Gregor Richter aus Görlitz/Zgorzelec, einem Anhänger der lutherischen Orthodoxie. Gregor Richter verdammt am 28.Juli 1613 Jakob Böhme von der Kanzel, er diffamiert öffentlich das Gemeindemitglied, das jeden Sonntag unter der Kirchenkanzel saß. „Aurora“ wird beschlagnahmt und Böhme wird mit Schreibverbot belegt. Der ehrwürdige Bürger wird über Nacht zum gefährlichen Unruhestifter. Die Jahre 1613-1618 sind eine harte Probezeit für Jakob Böhme, er ist vom inneren Konflikt zerrissen. Er fügte sich zwar dem Urteil, legte die Feder nieder, aber hörte nicht auf, sich mit theosophischen Fragen zu befassen. Ihn plagten die Skrupel eines utodidakten und eines Menschen von niedriger Herkunft. Der Garnhandel befriedigte nur mit Müh und Not die Bedürfnisse seiner Familie. Als fahrender Händler knüpfte er zahlreiche Bekanntschaften mit Gelehrten und dem niederschlesischen Adel, der ihn finanziell unterstützt und zum weiteren Verfassen von Abhandlungen angehalten hat. Beim Ausbruch des dreißigjährigen Krieges kommt es 1618 zu einem Durchbruch.

1618 greift Jakob Böhme erneut zur Feder.In großer Konzentration und erstaunlichem Tempo schreibt er ein Buch nach dem anderen. Die Manuskripte werden von Freunden kopiert und an die eingeweihten Leser verteilt. Innerhalb von sechs Jahren (1618-1624) entstehen acht große Werke:

  • De tribus principiis (Beschreibung der drei Prinzipien göttlichen Wesens)
  • De triplici vita hominis (Von dem Dreyfachen Leben des Menschen)
  • Psychologica vera (Vierzig Fragen von der Seelen)
  • De incarnatione verbi (Von der Menschwerdung Jesu Christi)
  • Sex puncta theosophica (Von sechs Theosophischen Puncten)
  • De signatura rerum (Von der Geburt und der Bezeichnung aller Wesen)
  • De electione gratiae (Von der Gnaden-Wahl)
  • Mysterium Magnum

Reger Gedankenaustausch, der die Grundlage der Theosophischen Sendbriefe bildet, verbindet Böhme mit breitem Kreis von Schülern und Freunden. Weitere 11 kleinere theoretische und theologische Schriften, 11 praktische und ermutigende Abhandlungen, sowie 8 polemisch-apologetische Schriften ergänzen sein Gesamtwerk. Zwischen 1621 und 1624 reist Böhme sechsmal durch Schlesien. Seine Reise führt ihn nach Breslau (Wrocław), Striegau (Strzegom), Glogau (Głogów), Bunzlau (Bolesławiec), Liegnitz (Legnica). Jakob Böhme besucht die Herren von Sommerfeld, von Gersdorf, von Ender und von Schweinichen. Bei Herrn Theodor von Tschesch begegnet er seinem ersten Biographen Abraham von Franckenberg. Das Hauptthema der geführten Diskussionen ist die Frage der Großen Reformation, eines Wandels, der tiefgreifender als Luthers Reform eine grundsätzliche Verwandlung des Menschen und der ganzen Welt herbeigeführt hätte. Böhme sieht seine Aufgabe vor allem in der Vorbereitung geistiger Führer der Großen Reformation. Einer von denen, die die Lehren von Jakob Böhme angenommen und eine innere Wandlung erfahren haben, ist Johann Sigismund von Schweinichen. Ende 1623 gibt er drei kleine, aber für den Prozess der geistigen Wandlung wichtige Schriften Böhmes unter dem Titel „Der Weg zu Christo“ in Buchform heraus. Die Herausgabe von “ Der Weg zu Christo“ betrachtete der Oberpfarrer G.Richter als eine persönliche Herausforderung. Es ging in diesem Falle nicht um die privaten Anschauungen eines kleinen Handwerkers, sondern um die grundsätzliche Frage der Meinungs- und Religionsfreiheit. Infolge der Verleumdungen des Oberpfarrers kam es in Zgorzelec/Görlitz zu einer Hetzjagd auf J. Böhme.

Innerhalb von sechs Jahren (1618-1624) entstehen acht große Werke:

  • De tribus principiis (Beschreibung der drei Prinzipien göttlichen Wesens)
  • De triplici vita hominis (Von dem Dreyfachen Leben des Menschen)
  • Psychologica vera (Vierzig Fragen von der Seelen)
  • De incarnatione verbi (Von der Menschwerdung Jesu Christi)
  • Sex puncta theosophica (Von sechs Theosophischen Puncten)
  • De signatura rerum (Von der Geburt und der Bezeichnung aller Wesen)
  • De electione gratiae (Von der Gnaden-Wahl)
  • Mysterium Magnum

Reger Gedankenaustausch, der die Grundlage der Theosophischen Sendbriefe bildet, verbindet Böhme mit breitem Kreis von Schülern und Freunden. Weitere 11 kleinere theoretische und theologische Schriften, 11 praktische und ermutigende Abhandlungen, sowie 8 polemisch-apologetische Schriften ergänzen sein Gesamtwerk. Zwischen 1621 und 1624 reist Böhme sechsmal durch Schlesien. Seine Reise führt ihn nach Breslau (Wrocław), Striegau (Strzegom), Glogau (Głogów), Bunzlau (Bolesławiec), Liegnitz (Legnica). Jakob Böhme besucht die Herren von Sommerfeld, von Gersdorf, von Ender und von Schweinichen. Bei Herrn Theodor von Tschesch begegnet er seinem ersten Biographen Abraham von Franckenberg. Das Hauptthema der geführten Diskussionen ist die Frage der Großen Reformation, eines Wandels, der tiefgreifender als Luthers Reform eine grundsätzliche Verwandlung des Menschen und der ganzen Welt herbeigeführt hätte. Böhme sieht seine Aufgabe vor allem in der Vorbereitung geistiger Führer der Großen Reformation. Einer von denen, die die Lehren von Jakob Böhme angenommen und eine innere Wandlung erfahren haben, ist Johann Sigismund von Schweinichen. Ende 1623 gibt er drei kleine, aber für den Prozess der geistigen Wandlung wichtige Schriften Böhmes unter dem Titel „Der Weg zu Christo“ in Buchform heraus. Die Herausgabe von “ Der Weg zu Christo“ betrachtete der Oberpfarrer G.Richter als eine persönliche Herausforderung. Es ging in diesem Falle nicht um die privaten Anschauungen eines kleinen Handwerkers, sondern um die grundsätzliche Frage der Meinungs- und Religionsfreiheit. Infolge der Verleumdungen des Oberpfarrers kam es in Zgorzelec/Görlitz zu einer Hetzjagd auf J. Böhme. Um die Unruhen nicht zu eskalieren, empfehlen die Ratsherren Jakob Böhme, sich eine Zeitlang von der Stadt fernzuhalten. Böhme unterordnet sich der Entscheidung und nimmt die Einladung zum Dresdener Hof an. Am 10. Mai 1624 fährt er schweren Herzens nach Dresden.

Um die Unruhen nicht zu eskalieren, empfehlen die Ratsherren Jakob Böhme, sich eine Zeitlang von der Stadt fernzuhalten. Böhme unterordnet sich der Entscheidung und nimmt die Einladung zum Dresdener Hof an. Am 10. Mai 1624 fährt er schweren Herzens nach Dresden. In Görlitz/Zgorzelec überlässt er seine ganz wehrlose Familie der Gnade des Pöbels. Die Hoffnung Böhmes ist an den sächsischen Kurfürsten gerichtet, von dem er die Einleitung des Prozesses einer Generalreformation erwartet.
In Dres – den trifft sich Jakob Böhme mit hohen Beamten. Der Höhepunkt seines Aufenthalts ist die Reise mit dem sächsischen Minister Joachim von Loß auf Schloss Pillnitz. (Sommerresidenz des Kurfürsten). Leider erfüllen sich seine Hoffnungen auf ein Treffen mit dem Kurfürsten nicht. Alle anderen Erwartungen sind auch fehlgeschlagen. Böhme wird nach Zgorzelec/Görlitz zurückgeschickt. Im Herbst geht er auf seine letzte Reise nach Schlesien. Mitte November kehrt er schwer krank zurück. Mit den Worten „ nun fahr ich hin ins Paradeis” verabschiedet er sich von seiner Familie und dem sich um ihn kümmernden Arzt und Freund Tobias Kober.
In der Nacht vom 16. zum 17. ovember stirbt Jacob Böhme in seinem zweiten Wohnhaus an der Neißebrücke. Trotz Vorbehalte der Geistlichen ordnet der Stadtrat ein christliches Begräbnis in angemessener Form an. Die Geistlichen erfüllten die Anordnung mit Widerwillen. Das von seinen Freunden gestiftete Grabkreuz wird nach der Bestattung vom verhetzten Pöbel zerstört. Die usbleibende Reaktion auf dieses Ereignis seitens der intellektuellen Elite ist wohlauf den verheerenden 30jährigen Krieg zurückzuführen.
Böhme war der erste Philosoph, der in deutscher Sprache schrieb; Er übte großen Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Mystik und auf die Romantiker des XIX. Jhs. aus (u.a auf Adam Mickiewicz, und auch auf Hegel). Er wird für den Vater des modernen Gnostizismus gehalten. Die meisten Werke von Böhme wurden in Handschriften gelesen, die entweder von dem Verfasser selbst stammten, oder von seinen Anhängern in ganz Deutschland kopiert wurden, mit denen der Philosoph einen regen Briefwechsel pflegte. Das Kopieren seiner Texte führte zu den Vorwürfen, er wäre nicht ihr Verfasser gewesen, zumal da Böhme keine Ausbildung genossen hat.

Der wohlhabende Amsterdamer Kaufmann Abraham Willemsz van Beyerland (1568-1648) sammelte seit 1610 Böhmes Manuskripte; Er hat Corpus Hermeticum und ein gutes Dutzend anderer Schriften ins Niederländische übersetzt, Böhmes Texte katalogisiert und geordnet. Daher erschien die erste Sammelausgabe von Werken dieses Mystikers in 1643 in Amsterdam auf Niederländisch, während die deutsche Gesamtausgabe erst 1682 erschien. Beyerland hat über zwanzig Werke von Jakob Böhme im Druck herausgegeben, drei davon in ihrem deutschen Original, u.a. Aurora (1634). Nach Beyerlands Tod setzte seine Arbeit der niederländische Diplomat Michael Le Blon fort. Begeistert von Böhme ist Nicolas Cage, der im Januar 2006 in Zgorzelec und Görlitz zu Besuch war.

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